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RSBM-Schülerinnen gestalten Programm
Das Jacobi-Haus hatte alle Bewohner, Angehörige und Freunde wieder zum alljährlichen Sommerfest eingeladen - und auch Schülerinnen der Klasse 7a unserer Schule beteiligten sich in diesem Jahr an der Programmgestaltung. Mira, Julia, Kim und Lea zeigten ihre Seilspring-, Akrobatik- und Tanzkünste und boten eine Abwechslung zum übrigen Programm. Aber nicht nur für die Zuschauer war dies eine gelungene Aktion - auch die Mädchen waren sich einig: "Das macht einfach Spaß! Herr Biberacher hat diesen Auftritt organisiert und wir machen das hier gerne für die Bewohner und alle anderen!"
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Direkter kann ein Aufeinandertreffen mit unserem nächsten Verwandten nicht sein! Unser Biologie-Kurs 9 begab sich auf Spurensuche direkt in das Neanderthal bei Mettmann. Zunächst erkundeten wir mit modernsten GPS-Geräten das Tal der Düssel, in dem der „erste“ Neanderthaler 1856 von Steinbrucharbeitern gefunden wurde. Die erhaltenen Teile des Skeletts werden heute im Museum präsentiert. In der anschließenden spannenden Führung wurde klar, dass in uns viel mehr vom Neanderthaler steckt, als lange angenommen. Schätzungsweise 2% unseres Erbgutes gehen auf den Neanderthaler zurück – wie wir vor Ort erfuhren, zum Beispiel das Merkmal „rote Haare“. Voll mit neuen Eindrücken und neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen traten wir mit der S-Bahn am späten Nachmittag den Weg in unser Hotel in Düsseldorf an.
Text & Fotos: R. Behnke
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Auch in diesem Jahr erlebten die Teilnehmer der Französischkurse der Realschule Bünde-Mitte wieder Sprachunterricht "vor Ort".
Und noch viel mehr ....
Insgesamt eine knappe Woche verbrachten die Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen mit ihren Lehrern in der Normandie.
Die Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung starteten im etwa
900 km entfernten Seebad Courseulles-sur-Mer, dessen schöner Sandstrand allein schon - selbst bei hin und wieder wechselhaftem Wetter - für Begeisterung sorgte.
Gleich am ersten Nachmittag war die Ausbeute an Schalen von Jakobsmuscheln und Austern immens. Wunderschöne Souvenirs, noch dazu ganz kostenlos!
Sehr beeindruckend waren die Fahrten zu den im Zweiten Weltkrieg berühmt gewordenen Schauplätzen wie Arromanches, der Pointe du Hoc und der Soldatenfriedhöfe von Colleville und La Cambe. Alle Stätten präsentierten sich im Sonnenschein und ließen nur erahnen, welche Tragödien sich hier vor mehr als 70 Jahren abgespielt haben mussten. Zusammen mit dem Besuch des Cinéma Circulaire in Arromanches (einem 360°-Kino, in dem ein Film über die Ereignisse während der Schlacht in der Normandie im Zweiten Weltkrieg gezeigt wird) war wohl allen Schülerinnen und Schülern bewusst, wieviel Leid jeder Krieg mit sich bringt und wie unermesslich wichtig die Erhaltung des Friedens ist.
Ein Besuch der lebendigen, typisch normannischen Stadt Bayeux einschließlich der Besichtigung ihrer eindrucksvollen Kathedrale stand natürlich ebenso auf dem Programm wie die Erkundung des weltberühmten Klosterbergs an der Grenze zur Bretagne, des Mont Saint Michel. Den Abschluss bildete die Erkundung der Stadt Caen mit ihrem Schloss und dem Grab Wilhelm des Eroberers. In der großzügiger Fußgängerzone lockten viele Geschäfte zum Bummeln, Gucken und letzten Shoppen.
Und was war sonst noch? Ach ja, in mehreren Städten des Landes fanden unter größten Sicherheitsvorkehrungen die Spiele zur Fußball-Europameisterschaft statt, der EURO 2016. Die Stadien waren kilometermäßig zwar weit entfernt von der Normandie, dank moderner Technik konnten sich aber alle Interessierten jederzeit auf dem Laufenden halten. Dem Match der deutschen Mannschaft gegen die Polen am Donnerstagabend wurde lange entgegengefiebert. Richtig spannend war das Spiel dann ja eigentlich nicht. Aber als der Fernseher in der Unterkunft nach der Halbzeitpause qualmenden Widerstand leisten wollte, wurde es unweigerlich nochmal aufregend. Aber nach einigen Minuten konnte es mit dem Gucken weitergehen ...
Die Woche in der Normandie verging also wie im Fluge, und schon am Samstag kehrten alle ein wenig müde, aber mit einer Fülle schöner Erinnerungen in die Heimat zurück.
Text: B. Althoff
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Am ersten Tag lernten wir die Stadt Paderborn bei einer vergnüglichen Stadtführung kennen. Im Anschluss wurde die Blumenstadt Bad Lippspringe mit ihren vielen Quellen erkundet.Tag 2 begann sportlich. Beim mehrfachen deutschen Meister und Bundesligaprofi Björn Schonlau gab's die professionelle Einführung ins Baseballspiel.
Der Geist wurde im Heinz-Nixdorf-Forum, dem weltgrößten Computermuseum, geschult. Dort wurde eine Führung durch die wichtigsten Epochen der Computerentwicklung gemacht. Nachmittags ging es dann mit dem 3-stündigen Seminar 3d-Druck weiter. Die gelbe Trillerpfeife ist das Ergebnis hiervon.
Fotos & Text: O. Witte
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Lange dauert es nicht mehr bis zu den Sommerferien! Die einen fiebern dem Schuljahresende entgegen, die anderen sind sicherlich schon ganz gespannt auf den baldigen Schulanfang in einer neuen Schule! Damit die Schülerinnen und Schüler unseres kommenden 5. Jahrgangs am ersten Schultag nach den Sommerferien nicht ein völlig neues Schulgebäude mit lauter unbekannten Gesichtern betreten müssen, fand nun ein erster Kennenlerntag statt. Schulleiter Horst Selle, die neuen Klassenlehrer und die Paten der neuen Klassen begrüßten unsere zukünftigen Schüler in unserer Schulaula und luden zum ersten Kennenlernen ein. Nach einem kleinen Begrüßungsprogramm, das von der Bläser-AG und einigen Schülern der Klasse 7a gestaltet worden war, hatten Eltern und Schüler des neuen 5. Jahrgangs Gelegenheit, ihre neuen Klassenlehrer zu treffen und sich über grundlegende Abläufe in der Schule zu informieren.
Herzlich willkommen an der RSBM - wir freuen uns auf euch!